2. Runde: KGSAN trifft DIE LINKE

 

Zu einem weiteren Politischen Buffet hat sich der Vorstand der Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt soeben mit Mitgliedern der Fraktion DIE LINKE im Landtag in Sachsen-Anhalt getroffen. An diesem Arbeitsgespräch teilgenommen haben seitens der KGSAN: Vorsitzender Peter Löbus, 1. Stellvertreter Uwe Bauer sowie Vorstandsmitglieder Wolfram Kullik und Michael Struckmeier sowie Dr. Gösta Heelemann (Geschäftsführer).

Auf Seiten der LINKEN diskutierten Fraktionschef Wulf Gallert, Dr. Detlef Eckert (Spreche für Sportpolitik und Behindertenpolitik), Dr. Angelika Klein (Sprecherin für Finanzpolitik und Haushaltspolitik), Birke Bull, Sprecherin  für Sozialpolitik und Gleichstellungspolitik, Heidelinde Penndorf, Sprecherin für Gesundheitspolitik), Eva von Angern (Kinder-, Jugend- und Familienpolitik) und Nicole Rehse (Studierende/Praktikantin) sowie Referentin Dr. Jutta Hildebrand.

Auch in dieser Runde wurden die aktuellen Themen Ärztemangel, Krankenhausfinanzierung und Rettungswesen diskutiert. Zu Standortdiskussionen erklärte Gallert: „Wir brauchen überall im Land perspektivisch Haltepunkte“. „Wir brauchen überall im Land Haltepunkte, auch, wenn man das eine oder andere noch konzentrieren kann.“ MVZ  seien besonders in strukturschwachen Gegenden eine Alternative. Zudem geht DIE LINKE für die nächste Legislaturperiode von einer ambulanten Öffnung der Krankenhäuser aus.

    

von links: Birke Bull, Heidelinde Penndorf, Wulf Gallert, Dr. Detlef Eckert, Eva von Angern, Jutta Hildebrand    

 

von links: Struckmeier, Löbus, Bauer, Dr. Heelemann, Kullik

  

Dr. Angelika Klein, Nicole Rehse